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Auf ein Wort - Friedhof Augustfehn

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Auf ein Wort

Was ist wenn…

ein Telefonanruf aus dem Altenheim oder dem Krankenhaus kommt, oder die Nachricht von einem Unfall durch die Polizei – plötzlich ist er unausweichlich da, der Tod.

Beim plötzlichen Tod eines nahen Angehörigen geraten wir in eine Situation, auf die wir wenig vorbereitet sind. Die Wucht der Gefühle entsetzt uns, macht uns hilflos, manchmal auch kopflos.

Oder habe ich für meine eigene Bestattung alles geregelt ?

Du kannst alle friedhofsspezifischen Belange im Vorhinein festlegen. Hierdurch entlastest du zum einen die Angehörigen, zum anderen kannst du sicher gehen, dass deine Wünsche bezüglich der Bestattungsart, der Wahl der Grabstätte und der späteren Gestaltung, Pflege und Bepflanzung auch verwirklicht werden.


Bedenke!

Ein Platz auf einem Friedhof gibt jedem Angehörigen, Freunden oder Bekannten die Möglichkeit zu verweilen, zu erinnern und zu gedenken. Fehlt die letzte Ruhestätte, ist für niemanden zugänglich, ist irgendwo. Was dann!

Willst du das wirklich?

Sich mit dieser Thematik zu beschäftigen bedeutet, sich der Endlichkeit des eigenen Lebens bewusst zu werden.
Dieses mag die Ursache dafür sein, dass die Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod oder eines Familienangehörigen, in der Familie vielfach unterbleibt, obwohl es das einzige ist, was jedem von uns mit Sicherheit widerfahren wird.





Deshalb nimm dir Zeit. Was du jetzt, auch in jungen Jahren, schon festlegen kannst, soltest du tun.
Der Tod gehört nun mal zum Leben dazu. Je früher man sich mit dem Tod auseinander setzt, umso leichter fällt es dann, wenn er kommt. Und meistens kommt er plötzlich und unerwartet.

Deshalb ist es besser, man hat schon im Vorfeld Dinge erledigen können, für die es dann zu spät ist. Je früher man sich mit der Thematik beschäftigt, umso selbstbewusster geht man mit der Sache um.

Wir helfen dir gerne. Sprich mit uns.


 
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